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Außer den genannten 5
Evolutionssträngen ergäbe sich, als 6te
Möglichkeit, noch eine vollkommen anders
strukturierte Entwicklung, z.B. ein
Evolutionsstrang, der ein Exoskelett, wie
Insekten, ausgebildet hat.
Die Chance eine humanoide Spezies anzutreffen
beträgt daher 1 zu 7. Der
Wahrscheinlichkeitsfaktor beträgt somit Fm
= 0,1428 = 1:7. |
Abgeleitet
aus Gleichungssystem 6.3.3 ergibt sich für die Anzahl
humanoider Arten, in der Galaxie:
13.4.1 Gleichung |
Nme
= A · Fsph ·
Fgae ·
FLiz ·
Fm |
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Einsetzen aller Werte (Fgae = 1:214) in die
Gleichung 13.3.1 liefert:
Nme1 = (100-300)·109
· 1:15.000 · 1:215 · 1:1.040 · 1:7
Nme1
= 4 13 menschliche Zivilisationen
Einsetzen aller Werte (Fgae = 1:1.078) in die
Gleichung 13.3.1 liefert:
Nme2 = (100-300)·109
· 1:15.000 · 1:1.085 · 1:1.040 · 1:7
Nme2
= 1 3 menschliche Zivilisationen
Die beiden Ergebnisse lassen sich dann zusammenfassen, zu
fol-gender Aussage:
13.4.2 Satz |
Es könnten zwischen 1 bis
13 menschenähnliche Spezies, in sonnenähnlichen
Sternsystemen, in der Galaxie existieren. |
Die anderen Spezies wären anders in der Gestalt, in der
Biologie, in ihrer Biochemie und Genetik und auch
unterschiedlich in ihrer Zivilisation und ihrem
Sozialverständnis.
Im ungünstigsten Fall könnten wir die einzige
menschliche Spezies, in einem sonnenähnlichen System,
sein.
Die Wahrscheinlichkeit für eine wirklich
humanoide Spezies lautet:
13.4.3 Definition |
Fme
= Fsph ·
Fgae ·
FLiz ·
Fm |
Fme = 1:15.000 · (1:1.085-1:215) · 1:1.040
· 1:7
Fme = 1:23.488.000.000
1:118.482.000.000
Nur jedes 23.488 bis 118.482 Milliardste
sonnenähnliche System könnte dann eine wirklich
menschenähnliche, Spezies beherbergen.
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